Gut

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gelincik Avatar

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Das Buch "Jim Salabim und der Mogel-Strauß" von Karsten Teich bringt uns in eine Welt voller Magie, Chaos und verschiedener Charaktere.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Hase Jim Salabim, der es satt hat, im engen Zauberhut auf seinen Auftritt zu warten. Kurzerhand beschließt er auszubrechen und nimmt dabei eine ganze Horde Küken mit. Was folgt, ist eine wilde Verfolgungsjagd, bei der der Zauberer versucht, seine entlaufenen Tiere zurückzuholen...

Die Geschichte beinhaltet witzige Dialoge und Szenen, die von schönen Illustrationen begleitet werden. Einige davon hätte ich trotzdem weggelassen, da z.B. ein Messer nicht unbedingt in ein Kinderbuch gehört, finde ich.

Jim Salabim ist ein pfiffiger Protagonist, mit dem man sich identifizieren könnte. Auch die Nebenfiguren, wie die naiven Tauben oder die frechen Küken, tragen zum Charme des Buches bei. Jedoch muss ich sagen, dass mir hier die Charaktere nicht wirklich ans Herz gewachsen sind.

Die Sätze sind einfach strukturiert und die Schriftgröße ist angenehm, sodass Kinder, die gerade mit dem Lesen beginnen, gut zurechtkommen könnten. Doch auch zum Vorlesen ist es geeignet.

Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.