In dem Kinderbuch „Jim Salabim und der Mogel-Strauß“ möchte der kleine Hase Jim nicht länger in einem Zauberhut leben und stattdessen zusammen mit einer Bande Küken die Welt entdecken. Der Zauberer Mogel-Strauß findet es jedoch gar nicht lustig, dass Tiere aus seinem Hut fehlen und schickt die beiden Wächter-Tauben Pick und Nick hinter den Ausreißern her.
Die Geschichte ist lustig geschrieben und lädt an vielen Stellen zum Schmunzeln ein (z.B. die Namen der Tiere). Die Handlung ist logisch aufgebaut und man kann der Geschichte sowohl beim Vorlesen, als auch beim Zuhören gut folgen. Mit der Hauptfigur Jim fühlt man sich von Beginn an verbunden und fiebert mit, ob ihm sein Ausbruch aus dem Hut gelingt.
Einzig die Illustrationen entsprechen nicht genau meinem Geschmack (sehr comicartig). Dies ist jedoch eine persönliche Meinung.
Alles in einem ein tolles Kinderbuch, das auf eine lustige Art und Weise vermittelt, dass es sich manchmal lohnt (falsche) Regeln zu brechen und sich etwas zu trauen.
Die Geschichte ist lustig geschrieben und lädt an vielen Stellen zum Schmunzeln ein (z.B. die Namen der Tiere). Die Handlung ist logisch aufgebaut und man kann der Geschichte sowohl beim Vorlesen, als auch beim Zuhören gut folgen. Mit der Hauptfigur Jim fühlt man sich von Beginn an verbunden und fiebert mit, ob ihm sein Ausbruch aus dem Hut gelingt.
Einzig die Illustrationen entsprechen nicht genau meinem Geschmack (sehr comicartig). Dies ist jedoch eine persönliche Meinung.
Alles in einem ein tolles Kinderbuch, das auf eine lustige Art und Weise vermittelt, dass es sich manchmal lohnt (falsche) Regeln zu brechen und sich etwas zu trauen.