Nicht überzeugend
Das Buch „Josch der Frosch“ von Hubertus Rufledt hat ein auffälliges, farbenfrohes Cover, das einem direkt auffällt. Die kräftigen Farben wirken lebendig, könnten aber für manche eventuell etwas zu bunt sein. Trotzdem ist die Gestaltung an sich ansprechend und passend zum Thema Regenwald.
Die Geschichte dreht sich um Josch, einen neugierigen Frosch, und seine Freundin Daggi, eine abenteuerlustige Stabheuschrecke. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem Monster im Regenwald, welches die Bäume zerstört. Doch schnell merken sie, dass es sich nicht um ein Ungeheuer handelt, sondern um einen Bagger, der den Wald zerstört. Die Botschaft zum Thema Umweltschutz ist klar, allerdings wird sie recht offensichtlich vermittelt, was etwas unauffälliger hätte passieren können.
Die Illustrationen sind sehr detailreich und schön gestaltet. Besonders die Darstellung der Natur ist schön anzusehen, wobei die Bilder manchmal etwas zu voll wirken. Die Darstellung der Umweltzerstörung ist eindrucksvoll, aber vielleicht für empfindliche Kinder etwas bedrückend und traurig.
Am Ende gibt es eine Infoseite mit Fakten über den Regenwald und Tipps zum Umweltschutz. Das ist eine nette Ergänzung, aber insgesamt bleibt das Buch eher eine einfache Umweltschutzerzählung ohne große Überraschungen.
Die Geschichte dreht sich um Josch, einen neugierigen Frosch, und seine Freundin Daggi, eine abenteuerlustige Stabheuschrecke. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem Monster im Regenwald, welches die Bäume zerstört. Doch schnell merken sie, dass es sich nicht um ein Ungeheuer handelt, sondern um einen Bagger, der den Wald zerstört. Die Botschaft zum Thema Umweltschutz ist klar, allerdings wird sie recht offensichtlich vermittelt, was etwas unauffälliger hätte passieren können.
Die Illustrationen sind sehr detailreich und schön gestaltet. Besonders die Darstellung der Natur ist schön anzusehen, wobei die Bilder manchmal etwas zu voll wirken. Die Darstellung der Umweltzerstörung ist eindrucksvoll, aber vielleicht für empfindliche Kinder etwas bedrückend und traurig.
Am Ende gibt es eine Infoseite mit Fakten über den Regenwald und Tipps zum Umweltschutz. Das ist eine nette Ergänzung, aber insgesamt bleibt das Buch eher eine einfache Umweltschutzerzählung ohne große Überraschungen.