Jugendlicher Überlebenskampf in einer düsteren Großstadt
Bereits das Cover weckt eine unbändige Neugier in mir. Verschafft es doch sofort den passenden Eindruck eines historischen, spannenden und etwas düsteren Jugendbuches mit der Hoffnung auf ein glückliches Finale.
Joshua ist mir aufgrund der selbstlosen Rettung des Hundewelpen gleich sympathisch und direkt ans Herz gewachsen. Auch der Doktor, dessen Hilfe er unmittelbar aufsucht, macht einen sehr freundlichen und empathischen Eindruck.
Die Stadt London zur viktorianischen Zeit wird bereits auf den ersten 20 Seiten auf ihre unnachahmliche Art dargestellt: Riesig, majestätisch, aber auch dunkel und gefährlich. Erst recht für einen obdachlosen jungen Zeitungsverkäufer mit seinen unglaublichen, hoffnungsvollen Wünschen und Träumen für die Zukunft.
Ich bin sehr gespannt, was die Welpin Hazel für und in Joshua bewirken kann und ob es ihm gelingt, in der Metropole zurecht zukommen. Spannung ist in jedem Fall ab Seite 1 sofort garantiert.
Joshua ist mir aufgrund der selbstlosen Rettung des Hundewelpen gleich sympathisch und direkt ans Herz gewachsen. Auch der Doktor, dessen Hilfe er unmittelbar aufsucht, macht einen sehr freundlichen und empathischen Eindruck.
Die Stadt London zur viktorianischen Zeit wird bereits auf den ersten 20 Seiten auf ihre unnachahmliche Art dargestellt: Riesig, majestätisch, aber auch dunkel und gefährlich. Erst recht für einen obdachlosen jungen Zeitungsverkäufer mit seinen unglaublichen, hoffnungsvollen Wünschen und Träumen für die Zukunft.
Ich bin sehr gespannt, was die Welpin Hazel für und in Joshua bewirken kann und ob es ihm gelingt, in der Metropole zurecht zukommen. Spannung ist in jedem Fall ab Seite 1 sofort garantiert.