Die Leseprobe von Joshua Jackelby hat mich sofort gepackt. Benedict Mirow schafft es, das London von 1851 so lebendig zu schildern, dass man den Rauch, die Themse und die Enge der Straßen direkt vor sich sieht. Joshua ist ein unglaublich sympathischer Junge – arm, aber voller Mut und mit großen Träumen. Ich mochte die Mischung aus Spannung, Herz und Atmosphäre. Man spürt die Härte des Lebens, gleichzeitig aber auch Wärme und Zusammenhalt.