Düstere Detektivgeschichte im alten London
Das Cover von Benedict Mirows Joshua Jackelby stimmt schon ganz gut auf die Geschichte ein. Düster gehalten spiegelt es die Stimmung des Buches. Kinder spielen die Hauptrolle, darunter der Waisenjunge Joshua der sich als Zeitungsjunge im viktorianischen London durchschlägt. Dabei ist er allerdings nicht allein. Er hat gute Freunde mit denen er alles teilen kann.
Der Autor hat einen sehr schönen, detailreichen und gut verständlichen Schreibstil. Man findet sich schnell in die Geschichte ein. Von Anfang an liegt eine gewisse Düsternis in der Luft. Das Buch ist ab elf Jahren empfohlen. Vom Schreibstil, der Länge der Kapitel und dem Alter der Protagonisten her ist da nichts gegen einzuwenden. Allerdings sollte dem Leser bewusst sein, dass der Autor nichts beschönigt. Das Leben auf den Londons Straßen war zu diesen Zeiten hart und manchmal auch grausam und der Autor nimmt da kein Blatt vor den Mund. Das trägt wiederum ungemein zur Stimmung der Geschichte bei.
Für Fans von gruseligeren Detektivgeschichten also gut geeignet. Kinder die sich schnell fürchten oder Albträume bekommen ist es eher weniger geeignet.
Der Autor hat einen sehr schönen, detailreichen und gut verständlichen Schreibstil. Man findet sich schnell in die Geschichte ein. Von Anfang an liegt eine gewisse Düsternis in der Luft. Das Buch ist ab elf Jahren empfohlen. Vom Schreibstil, der Länge der Kapitel und dem Alter der Protagonisten her ist da nichts gegen einzuwenden. Allerdings sollte dem Leser bewusst sein, dass der Autor nichts beschönigt. Das Leben auf den Londons Straßen war zu diesen Zeiten hart und manchmal auch grausam und der Autor nimmt da kein Blatt vor den Mund. Das trägt wiederum ungemein zur Stimmung der Geschichte bei.
Für Fans von gruseligeren Detektivgeschichten also gut geeignet. Kinder die sich schnell fürchten oder Albträume bekommen ist es eher weniger geeignet.