Ein roter Faden aus Magie und Menschlichkeit
Der Autor bedankt sich bei seinen Leserinnen und Lesern, dass sie ihm in seine „bunte Welt der Magie“ gefolgt sind. Und ich denke, das haben sie gerne getan.
Junge wie Junggebliebene finden in dieser Geschichte nicht nur spannende Abenteuer, sondern auch viele Denkanstöße. So erfährt man z.B. etwas über die Ausbeutung in den englischen Kolonien, das Leben und die rechtlose Situation armer Kinder und Waisen oder über die Ursachen der Cholera. Diese Themen sind so fein in die Handlung eingewoben, dass sie ohne erhobenen Zeigefinger wirken und den Leser dadurch umso mehr berühren.
Historisch ist das Buch gut eingebunden; der Autor schildert die Situation Ende des 19.Jahrhunderts sehr anschaulich und lebendig.
Freundschaft, Nächstenliebe und Tierliebe ziehen sich wie ein warmherziger roter Faden durch die Geschichte. Ich habe das Buch mit Freude gelesen und empfehle es gerne weiter.
Junge wie Junggebliebene finden in dieser Geschichte nicht nur spannende Abenteuer, sondern auch viele Denkanstöße. So erfährt man z.B. etwas über die Ausbeutung in den englischen Kolonien, das Leben und die rechtlose Situation armer Kinder und Waisen oder über die Ursachen der Cholera. Diese Themen sind so fein in die Handlung eingewoben, dass sie ohne erhobenen Zeigefinger wirken und den Leser dadurch umso mehr berühren.
Historisch ist das Buch gut eingebunden; der Autor schildert die Situation Ende des 19.Jahrhunderts sehr anschaulich und lebendig.
Freundschaft, Nächstenliebe und Tierliebe ziehen sich wie ein warmherziger roter Faden durch die Geschichte. Ich habe das Buch mit Freude gelesen und empfehle es gerne weiter.