Konnte uns nicht bis zum Ende mitnehmen
Die Geschichte rund um Joshua Jackelby und seine Freunde ist grundsätzlich gut ausgearbeitet und die Reise in die Vergangenheit war für meinen Sohn und mich sehr spannend. Es war teilweise schwer nachzuvollziehen, was für ein hartes Leben diese Kinder hatten und es war toll zu lesen wie die Kinder trotzdem zusammenhielten.
Nichtsdestotrotz konnte uns die Geschichte nicht komplett abholen und irgendwie fällt es uns schwer zu beschreiben woran es lag. Der Schreibstil ist eigentlich flüssig und gut aber je mehr mir gelesen haben, desto uninteressanter wurde es irgendwie für uns. Wir haben nicht richtig mitfiebern können und haben uns ehrlicherweise durch das letzte Drittel eher "durchgearbeitet". Obwohl es eine Abenteuergeschichte war, hatten wir beide irgendwie nicht das Gefühl, dass wir unbedingt wissen wollten wie es weitergeht. Schade.
Nichtsdestotrotz konnte uns die Geschichte nicht komplett abholen und irgendwie fällt es uns schwer zu beschreiben woran es lag. Der Schreibstil ist eigentlich flüssig und gut aber je mehr mir gelesen haben, desto uninteressanter wurde es irgendwie für uns. Wir haben nicht richtig mitfiebern können und haben uns ehrlicherweise durch das letzte Drittel eher "durchgearbeitet". Obwohl es eine Abenteuergeschichte war, hatten wir beide irgendwie nicht das Gefühl, dass wir unbedingt wissen wollten wie es weitergeht. Schade.