Schwere Zeiten
London 1851 stellt ein hartes Pflaster dar für Kinder. Es gibt viele Obdachlose und Waisen unter ihnen. Sie müssen sich alleine auf der Straßen durchkämpfen, sind immer hungrig und werden von allen Seiten ungerecht behandelt. Unter ihnen ist Joshua, an seiner Seite die Freunde Leroy und Charlie. Nachdem er einem Hund das Leben gerettet hat, ist Hazel eine treue Begleitung der Truppe.
Das Leben im damaligen London ist sehr realistisch beschrieben. Beim Lesen kommt man schnell in die Handlung und fiebert mit den Kindern mit. Sie erleben viele unglaubliche Dinge aus heutiger Sicht. Aber so kann man den Kindern von heute näher bringen, wie schwierig das Leben damals war.
Etwas deprimierend bei der Handlung fand ich, dass jede Aktion und jedes Vorhaben von den Kindern schief ging. Erst ganz am Schluss, wo die Handlung sehr schnell beendet wurde, haben sie endlich Glück und es geht gut für sie aus.
Das Leben im damaligen London ist sehr realistisch beschrieben. Beim Lesen kommt man schnell in die Handlung und fiebert mit den Kindern mit. Sie erleben viele unglaubliche Dinge aus heutiger Sicht. Aber so kann man den Kindern von heute näher bringen, wie schwierig das Leben damals war.
Etwas deprimierend bei der Handlung fand ich, dass jede Aktion und jedes Vorhaben von den Kindern schief ging. Erst ganz am Schluss, wo die Handlung sehr schnell beendet wurde, haben sie endlich Glück und es geht gut für sie aus.