Spannend, aber

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muecke77 Avatar

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Joshua verdient sich sein Geld mit Zeitungen verkaufen. Er findet mit seinen Freunden nachts einen verletzten Mann, den man zudem auch noch bestohlen hat. Zusammen versuchen sie herauszufinden, wer das getan hat und warum.

Die Aufmachung des Buches ist wirklich schön gestaltet mit farbigen Zeichnungen und Papier, das wahrscheinlich an Zeitungspapier von damals erinnern soll.

Das Leben war zu dieser Zeit sehr ungerecht. Viele lebten in Armut und mussten sich mit Knochenjobs ihr Essen verdienen. Das finde ich gut dargestellt.

Mir persönlich hat die Geschichte richtig gut gefallen, obwohl ich mir kürzere Kapitel gewünscht hätte. Manche gingen über 60 Seiten. Auch die häufigen Schreibfehler oder fehlende Worte im Satz haben mich gestört. Mindestens 17 solcher Fehler sind mir aufgefallen. Auch das oft zwischen den Namen Charlotte und Charly bzw. Josh und Joshua gewechselt wurde.