Zusammenhalt
Josh, Charly und Leroy sind ein Freundesgespann wie man es sich nur wünschen kann. Sie teilen eine Schlafstatt in einem alten Schuppen, sie teilen Essen und ihre Sorgen, Hoffnungen und Träume. Sie sind Kinder im viktorianischen England, Freiwild sozusagen. Kaum jemand macht sich Gedanken um sie. Genau wie alle anderen Kinder die auf der Straße leben sind sie roher Gewalt und Kämpfen um das tägliche Überleben ausgesetzt . Josh hat den Doktor dem er ab und zu hilft gegen Essen, ein ordentliches Bett und auch Zuwendung. Charly hat eine Witwe als Arbeitgeberin einigermaßen fair für die sie Kohlen ausffährt. Leroy ist ein geschickter Taschendieb denn ansonsten hat er nur kleinere Geschwister für die er sorgt. Die Jungs verkaufen Zeitungen, immer die neueste Schlagzeile.
Sie kommen einem Verbrechen auf die Spur und gemeinsam mit neuen Freunden und alten Feinden erleben sie das größte Abenteuer ihres Lebens.
Es gab teilweise heftige Szenen im Buch, da hatte ich teilweise Schwierigkeiten mit dem empfohlenen Alter. Als Erwachsene wissen wir aus Geschichtsbüchern wie das Leben der Ärmsten in solchen Städten wie London ausgesehen hat, aber die teilweise harten Beschreibungen sind für Kinder schwer zu verstehen.
Ansonsten haben mir die Charaktere im Guten wie im Bösen gut gefallen, denn es wurden auch die Beweggründe dargestellt.
Vor allem der Respekt gegenüber den Anderen, egal ob Mädchen oder Junge, Einheimische oder aus fernen Landen, Freund oder Gegner war verständlich und schlüssig erklärt. Auch technische Neuheiten spielten eine Rolle, Erfindung als Abenteuer mit Beschreibung der Funktionen hat Spaß gemacht zu lesen. Am Ende hatte auch Queen Victoria ihren Auftritt, wie immer in solchen Büchern als freundliche Souveränin.
Sie kommen einem Verbrechen auf die Spur und gemeinsam mit neuen Freunden und alten Feinden erleben sie das größte Abenteuer ihres Lebens.
Es gab teilweise heftige Szenen im Buch, da hatte ich teilweise Schwierigkeiten mit dem empfohlenen Alter. Als Erwachsene wissen wir aus Geschichtsbüchern wie das Leben der Ärmsten in solchen Städten wie London ausgesehen hat, aber die teilweise harten Beschreibungen sind für Kinder schwer zu verstehen.
Ansonsten haben mir die Charaktere im Guten wie im Bösen gut gefallen, denn es wurden auch die Beweggründe dargestellt.
Vor allem der Respekt gegenüber den Anderen, egal ob Mädchen oder Junge, Einheimische oder aus fernen Landen, Freund oder Gegner war verständlich und schlüssig erklärt. Auch technische Neuheiten spielten eine Rolle, Erfindung als Abenteuer mit Beschreibung der Funktionen hat Spaß gemacht zu lesen. Am Ende hatte auch Queen Victoria ihren Auftritt, wie immer in solchen Büchern als freundliche Souveränin.