Der Ich-Erzähler scheint mit sehr wenig Geld um die Welt reisen zu wollen. Wo immer er ist, arbeitet er für Kost und Logis. Was er auf seinen Reisen so erlebt hat, erzählt er recht flapsig. Die Leseprobe beginnt so mittendrin, er erzählt von seiner Flugangst und das Kapitel handelt von seinem Aufenthalt in Indien. Viele Begegnungen teilt der Autor auf so anschauliche und lustige Art, dass es Spaß macht ihn sozusagen zu begleiten. Klingt vielversprechend.