Eine fesselnde und mitreißende Geschichte. Der Text ist lebendig und entführt seine
Leserinnen und Leser in fremde Länder. Fabian schlägt in Indien auf und seine Reise
führt auch nach Dehli. Eine Metropole von gewaltiger Größe und Anmut, wie sie sich
ein Europäer überhaupt nicht vorstellen kann. Eine pulsierende Menschenmasse, wo
leider auch immer noch die Armut um sich greift und so manchem Besucher einen
Kulturschock verpasst.
Fabian schlägt sich mit unterschiedlichen Jobs durch das Leben. In Kaschmir erwartet
ihn und seine dänische Freundin Metteline eine eher gehässige und aufgeheizte
Stimmung. Dieser Landesteil ist vom Islam beseelt und überalls rufen die Muezzins
von den Türmen der prächtigen Moscheen. Anders im Himalaya, dort sind die Menschen
vom Buddhismus beseelt. Die Nähe zum Dalai Lhama, der mittlerweile zu einem
Botschafter seines Volkes und Glaubens in der ganzen Welt zuhause ist. In Bangalore
ist Fabian ohne seine Freundin. Er bekommt mithilfe eines holländischen Freundes
die Möglichkeit, einen Job zu finden. Ein Experiment. Besser geht es für den
Weltenbummler wirklich nicht. Danach geht es nach Alexandria, zu den Ägyptern.