Reisen einmal anders: Ohne Plan, ohne Geld aber mit viel Idealismus

Fabian Sixtus Körner beschreibt in der Leseprobe Kapitel 4 seiner Weltreise: In 'Hürdenlauf in Hippieschlappen"dort begleitet man den Architekten, der ohne Geld die Welt bereist, auf seinem Aufenthalt in Indien - Fabian arbeitet für Kost und Logie - dies tut er als Fotograf oder Architekt und er hat eine fantastische Art dem Leser das Land zu beschreiben - Indien spricht alle seine Sinne an und wir erfahren von den phantastischen Bildern aber auch von den abscheulichen Gerüchen des Landes. Mir hat die Leseprobe sehr gefallen, da ich den Eindruck habe, dass der Autor mit einfachen Bildern seine Eindrücke beschreibt und auch seine Meinungen werden unverblümt weitergegeben (beispielsweise findet Fabian, dass die Tibetaner im Dalai Lama einen so medienwirksamen Touristenmagnet haben und jeder auf der Seite der verfolgten Tibetaner steht, dass ihm die dort lebenden Inder schon wieder leid tun)
Mir gefällt wie Fabian von seiner Reise, seinen Ängsten und Hoffnungen berichtet und ich hätte gerne das nächste Kapitel "allein in Alexandria" weitergelesen.