Manchmal frage ich mich, ob es daran liegt, dass ich Mama geworden bin oder ob ich einfach ergreifendere Bücher lese. Jedenfalls hat mich die Geschichte von Jack the Swiffer so gerührt, dass ich beim Vorlesen ab und zu so einen Klos im Hals hatte, dass ich schwer schlucken musste, um das Kind nicht mit vermeintlich unpassenden Tränen zu verwirren. Die Geschichte von Jack the Swiffer ist wirklich berührend und trifft im Kern doch das, was wirklich wichtig ist: die Begegnungen mit Anderen und die Freundschaften, die sich aus diesen Begegnungen entwickeln. Die Hauptfigur Jack überwindet seine Schüchternheit und erlebt kleine Abenteuer mit den unterschiedlichen Freunden auf der Farm. Bereichert wird das Buch durch einige Mitmachaktionen für Kinder, die so das Gelesene nochmal mehr verinnerlichen. Besonders schön ist die Auflösung der Figuren am Ende des Buchs, denn hier werden alle illustrierten Farmbewohner nochmal mit Fotos von den echten Tieren vorgestellt. So rücken die Protagonisten noch ein Stückchen näher ans Herz.
Wir hatten viel Spaß mit der Geschichte um Jack the Swiffer und seine Freunde. In jeder Zeile und jeder Illustration steckt viel Herz und macht die Geschichte daher so rührend.
Wir hatten viel Spaß mit der Geschichte um Jack the Swiffer und seine Freunde. In jeder Zeile und jeder Illustration steckt viel Herz und macht die Geschichte daher so rührend.