Jack sucht also einen Freund. Er ist der Neue, muss sich zurechtfinden und versucht, sich in eine bereits bestehende Gruppe zu integrieren. Alles nichts Besonderes und nichts Neues, aber das muss es ja auch nicht immer sein.
Der kleine Kater ist schüchtern und verunsichert, etwas, das viele Kinder nachvollziehen können, auch wenn sie es nicht so benennen würden. Gemeinsam mit Jack lernen die Kleinen die anderen Tiere auf Judiths kleiner Farm kennen und lernen nicht nur etwas über ihre Bewohner, sondern auch Grundlagen des Obst- und Gemüse-Anbaus.
Die Integration in die Geschichte, aber auch die losgelösten "Erklärseiten" sind sehr kindgerecht, schön gestaltet und genau das, wodurch dieses Buch dann doch etwas besonders wird. Geschichten, besonders für Kinder, sind oft sehr ähnlich und unterscheiden sich nur in kleinen Details. Kinderbücher haben den Vorteil, davon durch ihre Gestaltung ein wenig ablenken zu können. Das macht "Jack sucht einen Freund" ganz gut, auch wenn die Tiere deutlich schöner illustriert sind, als die Menschen. Aber die sind auch die Hauptfiguren und das ist sowieso Geschmackssache.
Die Möglichkeit, das Buch über die Kosmos-App von der Autorin vorgelesen zu bekommen, haben wir auch ausprobiert. Unsere Tochter mochte das sehr und als wir es einige Zeit später noch einmal hören wollten, funktionierte die App nicht mehr. Die Kosmos-App selbst hat leider so ihre Schwächen, aber grundsätzlich ist es eine schöne Ergänzung, die man ohne Zusatzkosten für die erworbenen Bücher nutzen kann.
Alles in allem ist das Buch wirklich gelungen. Die Geschichte ist etwas länger als das, was unsere Kleine sonst so mag (und bisher kennt), doch sie war von Anfang bis Ende aufmerksam dabei und mochte die verschiedenen Tiere, besonders den Maulwurf Günther.
Wie er also sagen würde: Tschüssikowski!
Der kleine Kater ist schüchtern und verunsichert, etwas, das viele Kinder nachvollziehen können, auch wenn sie es nicht so benennen würden. Gemeinsam mit Jack lernen die Kleinen die anderen Tiere auf Judiths kleiner Farm kennen und lernen nicht nur etwas über ihre Bewohner, sondern auch Grundlagen des Obst- und Gemüse-Anbaus.
Die Integration in die Geschichte, aber auch die losgelösten "Erklärseiten" sind sehr kindgerecht, schön gestaltet und genau das, wodurch dieses Buch dann doch etwas besonders wird. Geschichten, besonders für Kinder, sind oft sehr ähnlich und unterscheiden sich nur in kleinen Details. Kinderbücher haben den Vorteil, davon durch ihre Gestaltung ein wenig ablenken zu können. Das macht "Jack sucht einen Freund" ganz gut, auch wenn die Tiere deutlich schöner illustriert sind, als die Menschen. Aber die sind auch die Hauptfiguren und das ist sowieso Geschmackssache.
Die Möglichkeit, das Buch über die Kosmos-App von der Autorin vorgelesen zu bekommen, haben wir auch ausprobiert. Unsere Tochter mochte das sehr und als wir es einige Zeit später noch einmal hören wollten, funktionierte die App nicht mehr. Die Kosmos-App selbst hat leider so ihre Schwächen, aber grundsätzlich ist es eine schöne Ergänzung, die man ohne Zusatzkosten für die erworbenen Bücher nutzen kann.
Alles in allem ist das Buch wirklich gelungen. Die Geschichte ist etwas länger als das, was unsere Kleine sonst so mag (und bisher kennt), doch sie war von Anfang bis Ende aufmerksam dabei und mochte die verschiedenen Tiere, besonders den Maulwurf Günther.
Wie er also sagen würde: Tschüssikowski!