Ein bewegendes jüdisches Familienporträt im Herzen Berlins
Das Cover des Buches ist unglaublich schön! Es hat mich sofort gefesselt, und im Buchladen hätte ich es direkt in die Hand genommen. Ich liebe die Farben und das gesamte Design.
Die Geschichte handelt von einer jüdischen Familie in Berlin, die weder die Synagoge besucht noch alle Feiertage feiert, also eine normale Familie in Berlin. Besonders berührt hat mich die Frage, wie man seiner kleinen Tochter im Kindergartenalter von Hitler, dem Holocaust und Anne Frank erzählt – bevor es vielleicht andere Eltern tun, die gar nicht jüdisch sind. Und was passiert, wenn die Tochter plötzlich orthodox werden möchte?
Sergej, der Mann der Protagonistin, ist ein talentierter Musiker, der am Flügel spielt und alles unter Kontrolle hat. Die Protagonistin selbst stammt aus dem heruntergekommenen russischen Reich und ist mit ihren Eltern nach Deutschland ausgewandert. Die Erzählung behandelt auch Themen wie die Ukraine, den Krieg, und den Traum einer Freundin, dort ein Haus zu bauen – ein Traum, der schon vor dem Krieg bestand.
Das Buch vermischt Vergangenheit mit Gegenwart und ist dabei interessant, gut geschrieben, spannend und hochaktuell. Es geht um die Ängste einer Mutter, um Familie, Erziehung, Wurzeln, Identität, Zusammenhalt und Liebe. Der Schreibstil ist flüssig und schön, und der Spannungsbogen ist von Anfang an vorhanden.
Ich erwarte eine tiefgründige und emotionale Geschichte, die historische und aktuelle Themen aufgreift und sie in den Kontext einer familiären Erzählung stellt. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nicht nur spannend, sondern auch relevant und bewegend ist.
Die Geschichte handelt von einer jüdischen Familie in Berlin, die weder die Synagoge besucht noch alle Feiertage feiert, also eine normale Familie in Berlin. Besonders berührt hat mich die Frage, wie man seiner kleinen Tochter im Kindergartenalter von Hitler, dem Holocaust und Anne Frank erzählt – bevor es vielleicht andere Eltern tun, die gar nicht jüdisch sind. Und was passiert, wenn die Tochter plötzlich orthodox werden möchte?
Sergej, der Mann der Protagonistin, ist ein talentierter Musiker, der am Flügel spielt und alles unter Kontrolle hat. Die Protagonistin selbst stammt aus dem heruntergekommenen russischen Reich und ist mit ihren Eltern nach Deutschland ausgewandert. Die Erzählung behandelt auch Themen wie die Ukraine, den Krieg, und den Traum einer Freundin, dort ein Haus zu bauen – ein Traum, der schon vor dem Krieg bestand.
Das Buch vermischt Vergangenheit mit Gegenwart und ist dabei interessant, gut geschrieben, spannend und hochaktuell. Es geht um die Ängste einer Mutter, um Familie, Erziehung, Wurzeln, Identität, Zusammenhalt und Liebe. Der Schreibstil ist flüssig und schön, und der Spannungsbogen ist von Anfang an vorhanden.
Ich erwarte eine tiefgründige und emotionale Geschichte, die historische und aktuelle Themen aufgreift und sie in den Kontext einer familiären Erzählung stellt. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nicht nur spannend, sondern auch relevant und bewegend ist.