Bereits auf den wenigen Seiten der Leseprobe hat Olga Grjasnova mich komplett eingenommen mit ihrem feinen Sinn für Ironie, ihren detailliert gezeichneten Charakteren, die miteinander und um ihre eigene Identität ringen - eine Identität, die geprägt ist von der Herkunft aus der Sowjetunion, der jüdischen Abstammung und dem jetzigen Leben in einem Altbau in Berlin, von dem gemeinsamen Kind und den gegenseitigen Differenzen.
Ich bin wahnsinnig gespannt wie sich dieses Spannungsgeflecht im weiteren Roman entwickelt und würde sehr gerne weiterlesen.
Ich bin wahnsinnig gespannt wie sich dieses Spannungsgeflecht im weiteren Roman entwickelt und würde sehr gerne weiterlesen.