Jüdische Familie in Berlin
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Lou geschrieben, eine jüdische Mutter, die mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Rosa, benannt nach ihrer Urgroßmutter, einer Holocoust-Überlebenden. Gleich auf den ersten Seiten wird das Thema Identität thematisiert. Lou hat mit ihrer Tochter noch nie über den Holocaust gesprochen, als diese bei einer Freundin eine "Anne-Frank-Bilderbuch" vorgelesen bekommt. Ein interessanter Einstieg in ein interessantes Buch.