Julius, der eigentlich schon immer Tennis spielt, trifft Menschen, verliert Menschen, lebt Tennis.
Schon das Cover des Buches finde ich schön gestaltet und nach dem ich mich an die häufigen Wechsel der Zeit und des Erzählten gewöhnt hatte, konnte ich richtig eintauchen in die Welt, die der Autor Tom Saller entstehen lässt.
Die Welt von Julius, dem begabten, so bescheidenen Tennisspieler. Sie ist voller guter Freunde, Leben und Gedanken. Man merkt, wie die Figuren die Julius trifft, ihn prägen, ihn bereichern und wie seine Liebe zum Tennis seinen Lebenslauf bestimmt.
Man bekommt selber Lust Tennis zu spielen, zu erleben, was Julius bei einem Spiel erlebt.
Durch die wechselnde Erzählweise am Ende des Buches, bekommt es eine noch mal viel bedeutendere Rolle, eine Stimmung und Ruhe, der man sich kaum entziehen kann.
Unbedingt lesenswert!
Schon das Cover des Buches finde ich schön gestaltet und nach dem ich mich an die häufigen Wechsel der Zeit und des Erzählten gewöhnt hatte, konnte ich richtig eintauchen in die Welt, die der Autor Tom Saller entstehen lässt.
Die Welt von Julius, dem begabten, so bescheidenen Tennisspieler. Sie ist voller guter Freunde, Leben und Gedanken. Man merkt, wie die Figuren die Julius trifft, ihn prägen, ihn bereichern und wie seine Liebe zum Tennis seinen Lebenslauf bestimmt.
Man bekommt selber Lust Tennis zu spielen, zu erleben, was Julius bei einem Spiel erlebt.
Durch die wechselnde Erzählweise am Ende des Buches, bekommt es eine noch mal viel bedeutendere Rolle, eine Stimmung und Ruhe, der man sich kaum entziehen kann.
Unbedingt lesenswert!