Eine atemberaubende Hommage an eine Tennislegende!
Der neue Roman vom Psychotherapeuten Tom Saller ist eine Hommage an die legendäre und ehrenswerte Tennislegende Gottfried von Cramm alias Julian.
Im Buch wird erzählt wie Julians Talent dank seinem Vater entdeckt wird, bis hin zum überraschenden Ende seiner erfolgreichen Karriere.
Parallel zu seiner Laufbahn als Tennisprofi wird auch auf seine privaten Seiten, seine Liebesbeziehungen und die Beziehung zu seiner Familien nicht vergessen. Ein Einblick in die politischen Ereignisse dieser Zeit rundet den Roman ab und mach ihn so zu einem gelungenen Match.
Das Buch liest sich wie ein Tennis Match der besonderen Art. Ein Tennis Match, dass Julian mit sich selbst führt. Bereits nach dem ersten "Satz" ist man ins Match eingetaucht. Es folgt ein Spiel das einen vorerst eindeutigen Sieger vermuten lässt. Der Matchball bringt dann so manch eine Überraschung mit sich. Erinnert den einen oder anderen Tennisliebhaber vielleicht an das legendäre Davis- Cup Match 1937.
Obwohl ich kein großer Tennisfan bin, hat mich das Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen. Es war eine Überwindung das Buch zwischendurch wegzulegen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven auf das Leben der Tennislegende von seiner Frau, seinem letzten Gegner und ihm selbst, wird eine zusätzliche Spannung erzeugt. Tom Saller versteht sich darin, die Emotionen des Lesers zu ergreifen. Eine bessere Hommage hätte sich Gottfried von Gramm nicht wünschen können.
Zum Autor:
Tom Saller wurde 1967 geboren und begann nach seinem Medizinstudium als Psychotherapeut zu arbeiten. Bereits sein erster Roman schaffte es auf die Bestsellerliste. Heute lebt er in Wipperfürth.
Im Buch wird erzählt wie Julians Talent dank seinem Vater entdeckt wird, bis hin zum überraschenden Ende seiner erfolgreichen Karriere.
Parallel zu seiner Laufbahn als Tennisprofi wird auch auf seine privaten Seiten, seine Liebesbeziehungen und die Beziehung zu seiner Familien nicht vergessen. Ein Einblick in die politischen Ereignisse dieser Zeit rundet den Roman ab und mach ihn so zu einem gelungenen Match.
Das Buch liest sich wie ein Tennis Match der besonderen Art. Ein Tennis Match, dass Julian mit sich selbst führt. Bereits nach dem ersten "Satz" ist man ins Match eingetaucht. Es folgt ein Spiel das einen vorerst eindeutigen Sieger vermuten lässt. Der Matchball bringt dann so manch eine Überraschung mit sich. Erinnert den einen oder anderen Tennisliebhaber vielleicht an das legendäre Davis- Cup Match 1937.
Obwohl ich kein großer Tennisfan bin, hat mich das Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen. Es war eine Überwindung das Buch zwischendurch wegzulegen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven auf das Leben der Tennislegende von seiner Frau, seinem letzten Gegner und ihm selbst, wird eine zusätzliche Spannung erzeugt. Tom Saller versteht sich darin, die Emotionen des Lesers zu ergreifen. Eine bessere Hommage hätte sich Gottfried von Gramm nicht wünschen können.
Zum Autor:
Tom Saller wurde 1967 geboren und begann nach seinem Medizinstudium als Psychotherapeut zu arbeiten. Bereits sein erster Roman schaffte es auf die Bestsellerliste. Heute lebt er in Wipperfürth.