Im Tennis gibt es kein Unentschieden
Habe bereits von Tom Saller "Martha tanzt" gelesen und war sehr gespannt auf seinen neusten Roman.
Auch diesmal besticht sein Roman durch eine feine sehr ausgefeilte Sprache, die Freude beim Lesen bereitet.
Diesmal steht im Mittelpunkt Julius, ein junger Mann und ein Ausnahmetalent im Tennis. Angelehnt an den berühmten Tennisspieler Gottfried von Cramm - der in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zu Weltruhm gelangte.
Und dies nicht nur durch sportliche Höchstleistung sondern auch durch Fairness und Haltung.
Die Geschichte beginnt im Jahre 1984 als der inzwischen 70 jährige Julius einem Tennis-Match in Wimbledon beiwohnt.
Im Rückblick erfahren wir vieles über die Kinder- und Jugendzeit Julius, der auf einer Burg oberhalb des Rheins lebt. Schon früh wird er mit dem Tennissport in Berührung gebracht.
Seine Studienzeit führt in nach Berlin in die "große Welt" - dort soll er Jura studieren. Doch schon bald beherscht Tennis seine Welt, je mehr Siege er erringt, desto klarer hat er sein Ziel vor Augen bester Spieler der Welt zu werden.
Höhepunkt ist das Finale des Davids-Cup im Jahre 1937 dort steht er unter besonderer Beobachtung des Nazi-Regimes.
Fazit:
Ein besonders lesenswerter Roman, nicht nur für Fans des Tennissportes
Mit der Botschaft sich treu zu bleiben und Haltung zu zeigen
Auch diesmal besticht sein Roman durch eine feine sehr ausgefeilte Sprache, die Freude beim Lesen bereitet.
Diesmal steht im Mittelpunkt Julius, ein junger Mann und ein Ausnahmetalent im Tennis. Angelehnt an den berühmten Tennisspieler Gottfried von Cramm - der in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zu Weltruhm gelangte.
Und dies nicht nur durch sportliche Höchstleistung sondern auch durch Fairness und Haltung.
Die Geschichte beginnt im Jahre 1984 als der inzwischen 70 jährige Julius einem Tennis-Match in Wimbledon beiwohnt.
Im Rückblick erfahren wir vieles über die Kinder- und Jugendzeit Julius, der auf einer Burg oberhalb des Rheins lebt. Schon früh wird er mit dem Tennissport in Berührung gebracht.
Seine Studienzeit führt in nach Berlin in die "große Welt" - dort soll er Jura studieren. Doch schon bald beherscht Tennis seine Welt, je mehr Siege er erringt, desto klarer hat er sein Ziel vor Augen bester Spieler der Welt zu werden.
Höhepunkt ist das Finale des Davids-Cup im Jahre 1937 dort steht er unter besonderer Beobachtung des Nazi-Regimes.
Fazit:
Ein besonders lesenswerter Roman, nicht nur für Fans des Tennissportes
Mit der Botschaft sich treu zu bleiben und Haltung zu zeigen