„Julius oder die Schönheit des Spiels“ von Tom Saller hat mir so gut gefallen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Die Geschichte von Julius von Berg ist angelehnt an die wahre Geschichte des Tennisspielers Gottfried von Cramm.
Ich habe nichts mit Tennis zu tun, fand aber den Erzählstil sehr flüssig, es gibt mehrere Zeitschienen und Erzählperspektiven und bis zum Ende weiß der/die Leser/in nicht, wie die Geschichte endet.
Für mich war es auch faszinierend, wen Julius alles durch das Tennisspielen sowie sein Leben im Berlin der 1920er und 1930er Jahre kennenlernt. Ich verrate nichts sondern empfehle, das Buch zu lesen!
Auch, wenn man kein Tennisfan ist, ist die Geschichte um Julius, den guten Menschen und seine Familie, die ihn dazu gemacht hat, sehr spannend zu lesen. Für mich waren viele Dinge aus der Zeit zwischen den Kriegen nicht bekannt.
Ich gebe eine klare Empfehlung für das Buch!
Die Geschichte von Julius von Berg ist angelehnt an die wahre Geschichte des Tennisspielers Gottfried von Cramm.
Ich habe nichts mit Tennis zu tun, fand aber den Erzählstil sehr flüssig, es gibt mehrere Zeitschienen und Erzählperspektiven und bis zum Ende weiß der/die Leser/in nicht, wie die Geschichte endet.
Für mich war es auch faszinierend, wen Julius alles durch das Tennisspielen sowie sein Leben im Berlin der 1920er und 1930er Jahre kennenlernt. Ich verrate nichts sondern empfehle, das Buch zu lesen!
Auch, wenn man kein Tennisfan ist, ist die Geschichte um Julius, den guten Menschen und seine Familie, die ihn dazu gemacht hat, sehr spannend zu lesen. Für mich waren viele Dinge aus der Zeit zwischen den Kriegen nicht bekannt.
Ich gebe eine klare Empfehlung für das Buch!