Bis auf das Cover ist das Buch in allen Belangen GENIAL: Der Anfang beschreibt die Geschichte einer adligen Familie in der 1920er Jahren und wie ein Junge seine Liebe zum Tennis entdeckt. Je weiter das Buch fortschreitet, desto mehr ist es an das Leben des „Tennisbarons“ Gottfried von Cramm angelehnt. Sein Werdegang, seine Tenniserfolge und vor allem seine faszinierende Persönlichkeit, die auch aus der Sicht eines seiner damaligen „Gegner“ und Weggefährten (Donald Budge) geschildert werden. Nicht zuletzt wird deutlich, welch dunkle Zeit die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts für Deutschland und die Welt waren.
Zusammen mit dem tollen Schreibstil ergibt das eine absolut faszinierende Mischung, man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Und wie schon gesagt gibt es tatsächlich nur eine Sache, die mir an diesem Buch nicht gefällt: Das Cover. Was hat sich der Verlag nur dabei gedacht?? Das sieht ja aus wie ein Groschenheft.
Zusammen mit dem tollen Schreibstil ergibt das eine absolut faszinierende Mischung, man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Und wie schon gesagt gibt es tatsächlich nur eine Sache, die mir an diesem Buch nicht gefällt: Das Cover. Was hat sich der Verlag nur dabei gedacht?? Das sieht ja aus wie ein Groschenheft.