Wenn ein Haus täumt

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svanvithe Avatar

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Das Cover ist sehr einladend, und man fühlt sich in die Zeit des Sommers von 1955 zurückversetzt, in der eine Mischung aus Familiengeschichte und Kriminalfall erzählt wird.

Besonders gefallen hat mir die Vorstellung des träumenden Hauses, das sich "in seinem tiefen, honigbraunen Schlaf" einrichtet und Cassie mit unter seine schläfrigen Fittiche nimmt. Auch wenn deren Anwesenheit nach Meinung des Hauses nur vorübergehend ist. Denn "Die Jahreszeiten kamen und gingen, und das Mädchen würde auch bald wieder verschwunden sein."