Bewegend und doch warm...

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goldwoman Avatar

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Zunächst hat mich das Cover dieses Buches sehr angesprochen. Es ist schön gezeichnet und doch gibt es wenig preis. Der Titel hat ebenfalls wenig Aufschluss gegeben, aber dennoch neugierig gemacht.
Aus diesem Grund habe ich mich mehr mit dem Inhalt des Buches auseinander gesetzt.

Das Buch handelt von 4 Frauen und spielt ab Mitte der 20er Jahre, bis zur jetzigen Zeit. Es ist eine Familiensaga und springt zwischen den Zeiten. Es beginnt damit, dass Hannah ihre Oma Evelyn im Pflegeheim besucht... immer ein Mal die Woche, immer der gleiche Ablauf... Hannah hat ein eher ruhiges Leben, genießt es selten, hat wenig soziale Kontakte. Nur ihren Dokortvater... der hat es ihr angetan.... Bei einem ihrer Besuche im Heim entdeckt sie einen Brief bei ihrer Großmutter. Es geht um ein en Kunstschatz, Bilder welche ihr zustehen, aber während der Nazi-Zeit in Beschlag genommen wurden. Hannah möchte diesem Geheimnis auf die Spur gehen und so fängt die Zeitreise in diesem Buch, bei ihrer Urgroßmutter Senta an.

Ich habe dieses Buch sehr verschlungen, konnte es kaum aus der Hand nehmen, so sympathisch und warm sind deren Figuren. Die Handlung ist spannend, aber nicht aufwühlend. Ein wirklich gutes Buch!!!