Befreiung der Tochter
Nach den ersten Seite bekomme ich den Eindruck, dass der Ton der Autorin insgesamt eher nüchtern und zugleich präzise beobachtend ist.
Die Ich-Erzählerin wirkt distanziert, trotzdem hat ihre Sprache etwas eindringlich Ehrliches, was mich sofort in den Bann gezogen hat.
Besonders interessant finde ich die leise Spannung zwischen Alltagsbeobachtungen und den kleinen, beiläufigen Abgründen, die schon jetzt erkennbar werden. Die Beschreibungen sind detailreich, ohne ausufernd zu sein.
Ich bin gespannt, welche Geschichte einer Befreiung von der Tochterrolle sich hier entwickelt.
Die Ich-Erzählerin wirkt distanziert, trotzdem hat ihre Sprache etwas eindringlich Ehrliches, was mich sofort in den Bann gezogen hat.
Besonders interessant finde ich die leise Spannung zwischen Alltagsbeobachtungen und den kleinen, beiläufigen Abgründen, die schon jetzt erkennbar werden. Die Beschreibungen sind detailreich, ohne ausufernd zu sein.
Ich bin gespannt, welche Geschichte einer Befreiung von der Tochterrolle sich hier entwickelt.