Ehrlich schmerzlich
Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mittendrin in dem, was ich an Daniela Dröscher so liebe. Ihre Sprache ist klar, ehrlich, fast nüchtern.
Daniela Dröscher beschönigt nichts. Sie beschreibt die Dinge, wie sie sind. Diese Ehrlichkeit rührt mich jedes Mal.
Ich mag diese Art des Schreibens, die psychologisch so feinfühlig ist und mir gleichzeitig das Gefühl gibt, gesehen zu werden. Es geht um Krankheit, um Frauenkörper, Mutter-Tochter-Beziehung, um das Suchen nach einem Platz im Leben.
Ich möchte auf jeden Fall wissen wie es mit Ela und ihrer Mama weitergeht. Die Leseprobe verspricht, dass ein richtig gutes Buch auf mich wartet.
Daniela Dröscher beschönigt nichts. Sie beschreibt die Dinge, wie sie sind. Diese Ehrlichkeit rührt mich jedes Mal.
Ich mag diese Art des Schreibens, die psychologisch so feinfühlig ist und mir gleichzeitig das Gefühl gibt, gesehen zu werden. Es geht um Krankheit, um Frauenkörper, Mutter-Tochter-Beziehung, um das Suchen nach einem Platz im Leben.
Ich möchte auf jeden Fall wissen wie es mit Ela und ihrer Mama weitergeht. Die Leseprobe verspricht, dass ein richtig gutes Buch auf mich wartet.