Der Name Daniela Dröscher ist mir zwar bekannt aber ich habe das erste Buch über ihre Mutter leider bisher nicht gelesen. Nach der Leseprobe glaube ich jedoch, dass dies kein Problem ist. Der Text hat mich gleich mit seiner gut beobachteten Alltäglichkeit gefangen genommen, wirklich interessant (und nicht nur wegen der Katze im Titel, da bin ich peinlicherweise auch leicht zu beeinflussen).