Wenn man Daniela Dröschers Roman "Lügen über meine Mutter" kennt, weiß man sofort wo man sich befindet. Obwohl die Mutter nur am Telefon vorkommt und die Tochter erwachsen ist. Wieder spürt man den Kampf der jungen Frau mit ihrem Körper, der immer wieder Alarmzeichen von sich gibt. Trotz des leise ironischen Untertons ist man sofort beunruhigt und überlegt mit der Erzählerin, was man tun soll. Natürlich nicht das Medikament nehmen! Alles nur ein Versuch der Pharmaindustrie, einem an den Geldbeutel zu gehen!
Es geht aber um viel mehr, auch das weiß man schon und daher möchte man unbedingt weiterlesen.
Es geht aber um viel mehr, auch das weiß man schon und daher möchte man unbedingt weiterlesen.