Uff.

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Schon der Einstieg in das Buch zieht einen sofort in einen Sog, aber in keinen schönen: man leidet sofort mit der Protagonistin Ela mit, spürt, wie sich ihr die Kehle zuschnürt. Bisher wirkt die Beziehung zu ihrer Mutter (Ich habe "Lügen über meine Mutter" nicht gelesen) noch harmonisch und "normal", mit den herkömmlichen Besonderheiten, die eine solche Beziehung ausmachen. Ich möchte unbedingt weiterlesen, am besten sofort! Die eingestreuten Szenen mit der Katze machen mich als Katzenbesitzerin auch sofort glücklich :)