Vielschichtig und emotional !
Ein Textausschnitt, der berührt und neugierig macht: Die Tochter Ela blickt auf ihre Mutter – einst ungeliebt, verachtet, vom Vater herabgewürdigt.
Zwischen Kindheitserinnerungen, körperlicher Erschöpfung und der eigenen Vergangenheit entfaltet sich ein leises, nachdenkliches Porträt einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung.
Es geht um Scham, Fürsorge, Krankheit und das tiefe Bedürfnis nach Nähe – inmitten von Überforderung, innerem Rückzug und alten Stimmen im Kopf. Besonders spannend ist die Andeutung einer psychologischen Reise zu sich selbst, die sich mit feinen Zwischentönen und inneren Spannungen durch die eigene Erkrankung abzeichnet.
Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch, weil es bereits jetzt vielschichtig und emotional dicht wirkt – ohne dabei laut zu werden. Es scheint eine Geschichte zu sein, die sich langsam entfaltet und dabei zentrale Fragen über Identität, Familie und Heilung aufwirft.
Zwischen Kindheitserinnerungen, körperlicher Erschöpfung und der eigenen Vergangenheit entfaltet sich ein leises, nachdenkliches Porträt einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung.
Es geht um Scham, Fürsorge, Krankheit und das tiefe Bedürfnis nach Nähe – inmitten von Überforderung, innerem Rückzug und alten Stimmen im Kopf. Besonders spannend ist die Andeutung einer psychologischen Reise zu sich selbst, die sich mit feinen Zwischentönen und inneren Spannungen durch die eigene Erkrankung abzeichnet.
Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch, weil es bereits jetzt vielschichtig und emotional dicht wirkt – ohne dabei laut zu werden. Es scheint eine Geschichte zu sein, die sich langsam entfaltet und dabei zentrale Fragen über Identität, Familie und Heilung aufwirft.