Bei der "Jungen Frau mit Katze" handelt es sich um Ela. Ela steht gerade kurz vorm Abschluss ihrer Promotion als ihr Körper anfängt, sie im Stich zu lassen - schon wieder. Obwohl ihr alle Ärztinnen und Ärzte immer und immer wieder zur Pause raten, ist dies mit ihrem Leben gerade nicht vereinbar - die Wissenschaft ist nicht dafür gemacht - also mach Ela weiter und entdeckt immer neue Symptome und wandert von Praxis zu Praxis. Das belastet nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Beziehung zu Freunden, zur Familie und zu ihrer Katze.
Es geht um Gefühle, den eigenen Körper lesen zu lernen, Pausen einzulegen, wie man Abstand hält und um Akzeptanz. All dies bringt die Autorin, Daniela Dröscher, hervorragen in nur knapp 300 Seiten unter. Jeder Kapitel start mit einem Tagebucheintrag und einem kurzen meist japanischen Gedicht. Der Schreibstil ist direkt und poetisch. Das Buch berührt und es regt zum Nachdenken an. Ich habe es gerne gelesen und werde sicherlich das ein oder andere Mal daran zurück denken.
Es geht um Gefühle, den eigenen Körper lesen zu lernen, Pausen einzulegen, wie man Abstand hält und um Akzeptanz. All dies bringt die Autorin, Daniela Dröscher, hervorragen in nur knapp 300 Seiten unter. Jeder Kapitel start mit einem Tagebucheintrag und einem kurzen meist japanischen Gedicht. Der Schreibstil ist direkt und poetisch. Das Buch berührt und es regt zum Nachdenken an. Ich habe es gerne gelesen und werde sicherlich das ein oder andere Mal daran zurück denken.