Familienverhältnisse
Klappentext:
Zeit ihres Lebens stand Ela wortwörtlich im Schatten ihrer Mutter. Deren dicker Körper, so die Überzeugung des Vaters, war für das Unglück der gesamten Familie verantwortlich. Nun ist Ela erwachsen und es ist ihr eigener, ihr kranker, Körper, der sie verzweifeln lässt. Kurz vor dem Abschluss ihrer Promotion erlebt Ela einen Zusammenbruch. Während sie unbewusst mit der Frage ringt, ob sie ihren Platz in der akademischen Welt wirklich verdient hat, rebelliert ihr Körper: der Hals, das Herz, die Haut – Ela steht in Flammen und gerät in immer größere Panik.
„Junge Frau mit Katze“ von Daniela Dröscher ist ein guter und ergreifender gesellschaftskritischer Roman.
Nachdem ich „Lügen über meine Mutter gelesen habe, war ich auf dieses Buch sehr gespannt.
Daniela Dröscher erzählt die Geschichte schonungslos ehrlich.
Wie schon in ihrem vorherigen Roman stehet das schwierige Familienverhältnis zur Debatte. Ela, die mit ihrer Katze zusammenlebt, stand immer im Schattenihrer Mutter. Die Mutter wurde wegen ihrer Figur immer vom Vater gerügt. So ist auch Ela mit ihrem Körper uneins , was zu einem Zusammenbruch führt.
Für mich war es wieder ein Wechselbad der Gefühle.
Nach dem Studium arbeitet Ela an ihrer Doktorarbeit. Eine Kehlkopfentzündung, die eigentlich gut zu behandeln ist, wird ihr zum Verhängnis. Ihr Körper macht schlapp. Was auch auf psychische Störungen zurückzuführen ist.
Daniela Dröscher findet für die Geschichte genau die richtigen Worte.
Ungeschönt lässt sie ihre LeserInnen hinter die Fassade der „Heilen Welt“ blicken.
„Junge Frau mit Katze“ habe ich mit großem Interesse gelesen. Es ist gut, wenn man „Lügen über meine Mutter“ vorher gelesen hat.
Zeit ihres Lebens stand Ela wortwörtlich im Schatten ihrer Mutter. Deren dicker Körper, so die Überzeugung des Vaters, war für das Unglück der gesamten Familie verantwortlich. Nun ist Ela erwachsen und es ist ihr eigener, ihr kranker, Körper, der sie verzweifeln lässt. Kurz vor dem Abschluss ihrer Promotion erlebt Ela einen Zusammenbruch. Während sie unbewusst mit der Frage ringt, ob sie ihren Platz in der akademischen Welt wirklich verdient hat, rebelliert ihr Körper: der Hals, das Herz, die Haut – Ela steht in Flammen und gerät in immer größere Panik.
„Junge Frau mit Katze“ von Daniela Dröscher ist ein guter und ergreifender gesellschaftskritischer Roman.
Nachdem ich „Lügen über meine Mutter gelesen habe, war ich auf dieses Buch sehr gespannt.
Daniela Dröscher erzählt die Geschichte schonungslos ehrlich.
Wie schon in ihrem vorherigen Roman stehet das schwierige Familienverhältnis zur Debatte. Ela, die mit ihrer Katze zusammenlebt, stand immer im Schattenihrer Mutter. Die Mutter wurde wegen ihrer Figur immer vom Vater gerügt. So ist auch Ela mit ihrem Körper uneins , was zu einem Zusammenbruch führt.
Für mich war es wieder ein Wechselbad der Gefühle.
Nach dem Studium arbeitet Ela an ihrer Doktorarbeit. Eine Kehlkopfentzündung, die eigentlich gut zu behandeln ist, wird ihr zum Verhängnis. Ihr Körper macht schlapp. Was auch auf psychische Störungen zurückzuführen ist.
Daniela Dröscher findet für die Geschichte genau die richtigen Worte.
Ungeschönt lässt sie ihre LeserInnen hinter die Fassade der „Heilen Welt“ blicken.
„Junge Frau mit Katze“ habe ich mit großem Interesse gelesen. Es ist gut, wenn man „Lügen über meine Mutter“ vorher gelesen hat.