Für mich war das nichts
Das Buch „Junge Frau mit Katze“ von Daniela Dröscher hat mich erst im letzten Drittel erreicht.
Bis dahin empfand ich die Handlung als eine beständige Beschäftigung mit Krankheiten und Zuständen, mit denen die Hauptperson zu kämpfen hat. Sie besucht permanent und nach meinem Gefühl ohne System verschiedenste Fachärzte, um deren Empfehlungen dann zu befolgen oder auch nicht. Ich konnte damit leider nicht viel anfangen.
Dabei leidet sie tatsächlich unter massiven Symptomen diverser Krankheiten. Zum Glück hat sie eine gute Freundin, die sich um sie kümmert, da sie mit ihrer Mutter nur telefonischen Kontakt hat.
Auch der Schreibstil konnte mich nicht fesseln. Letztendlich las ich weiter, weil mich interessierte, ob und wenn ja, was da noch kommt.
Und wie bereits geschrieben, erlebte ich im letzten Drittel tatsächliche Handlung, es passierte etwas und es wurde interessant und unterhaltsam und Dinge klärten sich.
Von der im Klappentext angekündigten „hinreißend komischen“ Beschreibung der Selbstfindung der Hauptperson habe ich nichts bemerkt.
Leider kann ich dieses Buch nicht zur Lektüre empfehlen.
Bis dahin empfand ich die Handlung als eine beständige Beschäftigung mit Krankheiten und Zuständen, mit denen die Hauptperson zu kämpfen hat. Sie besucht permanent und nach meinem Gefühl ohne System verschiedenste Fachärzte, um deren Empfehlungen dann zu befolgen oder auch nicht. Ich konnte damit leider nicht viel anfangen.
Dabei leidet sie tatsächlich unter massiven Symptomen diverser Krankheiten. Zum Glück hat sie eine gute Freundin, die sich um sie kümmert, da sie mit ihrer Mutter nur telefonischen Kontakt hat.
Auch der Schreibstil konnte mich nicht fesseln. Letztendlich las ich weiter, weil mich interessierte, ob und wenn ja, was da noch kommt.
Und wie bereits geschrieben, erlebte ich im letzten Drittel tatsächliche Handlung, es passierte etwas und es wurde interessant und unterhaltsam und Dinge klärten sich.
Von der im Klappentext angekündigten „hinreißend komischen“ Beschreibung der Selbstfindung der Hauptperson habe ich nichts bemerkt.
Leider kann ich dieses Buch nicht zur Lektüre empfehlen.