geht eine Frau zum Arzt
Ich habe den Vorgänger Roman "Lügen über meine Mutter" leider nicht gelesen und habe mich damit das erste Mal auf die Autorin und ihre autofiktionale Erzählung eingelassen.
Sie kann gut schreiben, ich bin immer am Ball geblieben und habe mühelos weitergelesen obwohl mich die Handlung selbst nicht wirklich interessiert hat und auch die Protagonistin durchwegs unnahbar und seltsam wirkte.
Dazu muss man sagen, dass ich selbst ein Mensch bin der Ärzte versucht zu meiden und man mich mit ausschweifenden Unterhaltungen über Krankheiten wirklich jagen kann. Möchte ich dann über juckende Ausschläge und Einläufe lesen? Nein.
Alle anderen Figuren bleiben sehr im Hintergrund und gesichtslos, das spannendste scheint doch weiterhin das Verhältnis zu ihrer Mutter zu sein nur da fehlte mir ohne den ersten Roman eben das Wissen. Es bieten sich aber sehr viele Stellen und Geschehnisse zum Interpretieren kann, könnte mir denken doch noch öfters an die Geschichte zurückzudenken.
Fazit: Als für sich alleine stehender Roman konnte er mich jedoch leider nicht überzeugen.
Sie kann gut schreiben, ich bin immer am Ball geblieben und habe mühelos weitergelesen obwohl mich die Handlung selbst nicht wirklich interessiert hat und auch die Protagonistin durchwegs unnahbar und seltsam wirkte.
Dazu muss man sagen, dass ich selbst ein Mensch bin der Ärzte versucht zu meiden und man mich mit ausschweifenden Unterhaltungen über Krankheiten wirklich jagen kann. Möchte ich dann über juckende Ausschläge und Einläufe lesen? Nein.
Alle anderen Figuren bleiben sehr im Hintergrund und gesichtslos, das spannendste scheint doch weiterhin das Verhältnis zu ihrer Mutter zu sein nur da fehlte mir ohne den ersten Roman eben das Wissen. Es bieten sich aber sehr viele Stellen und Geschehnisse zum Interpretieren kann, könnte mir denken doch noch öfters an die Geschichte zurückzudenken.
Fazit: Als für sich alleine stehender Roman konnte er mich jedoch leider nicht überzeugen.