Interessant
        Das Buch "Jubge Frau mit Katze" von Daniela Dröscher steigt ein mit der Erzählung einer jungen Frau über ihr aktuelles und bisheriges Leben. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat de japanischen Autors Yõko Tawada, über den die Protagonistin Ela promoviert.
Ihr Leben ist geprägt von Krankheiten und Schicksalsschlägen. Noch auf Seite 50 ist nicht klar, worum es eigentlich geht. Das Buch ist in der Ich- Perspektive geschrieben und gibt einen Einblick in das Leben einer jungen Doktorantin, die in Literaturwissenschaften promovieren möchte. Das Leben geprägt von Krankheit und Ängsten. Der Autorin gelingt es, trotz des negativen Themas den Leser zu fesseln und man ist gespannt auf das Ende der Geschichte. Das Ende ist aprubt, dennoch passend und schön. Insgesamt ein sehr schönes Buch, was mich animiert, weitere Bücher der Autorin zu lesen.
    Ihr Leben ist geprägt von Krankheiten und Schicksalsschlägen. Noch auf Seite 50 ist nicht klar, worum es eigentlich geht. Das Buch ist in der Ich- Perspektive geschrieben und gibt einen Einblick in das Leben einer jungen Doktorantin, die in Literaturwissenschaften promovieren möchte. Das Leben geprägt von Krankheit und Ängsten. Der Autorin gelingt es, trotz des negativen Themas den Leser zu fesseln und man ist gespannt auf das Ende der Geschichte. Das Ende ist aprubt, dennoch passend und schön. Insgesamt ein sehr schönes Buch, was mich animiert, weitere Bücher der Autorin zu lesen.
