Junge Frau mit Katze ist der zweite autofiktionale Roman der Autorin, also der Nachfolger von “Lügen über meine Mutter”.
Die Fortsetzung hat mich leider nicht so gepackt, wie ich es mir erhofft hatte. Nachdem mich Lügen über meine Mutter damals richtig begeistert hat, war meine Vorfreude auf das neue Buch groß. Umso enttäuschter war ich, dass mich die Handlung diesmal nicht in den Bann ziehen konnte.
Die Figuren blieben für mich blasser, und die emotionale Wucht des Vorgängers habe ich hier vermisst. Ich mochte das vordergründige Thema "Krankheit" auch nicht so gerne. Irgendwann wurde es etwas unangenehm, zu lesen. Den Schreibstil mochte ich allerdings wieder sehr – flüssig, atmosphärisch und angenehm zu lesen. Trotz meiner gemischten Meinung bin ich gespannt, ob die Autorin noch weitere Bücher herausbringt, und würde sicher wieder reinschauen.
Die Fortsetzung hat mich leider nicht so gepackt, wie ich es mir erhofft hatte. Nachdem mich Lügen über meine Mutter damals richtig begeistert hat, war meine Vorfreude auf das neue Buch groß. Umso enttäuschter war ich, dass mich die Handlung diesmal nicht in den Bann ziehen konnte.
Die Figuren blieben für mich blasser, und die emotionale Wucht des Vorgängers habe ich hier vermisst. Ich mochte das vordergründige Thema "Krankheit" auch nicht so gerne. Irgendwann wurde es etwas unangenehm, zu lesen. Den Schreibstil mochte ich allerdings wieder sehr – flüssig, atmosphärisch und angenehm zu lesen. Trotz meiner gemischten Meinung bin ich gespannt, ob die Autorin noch weitere Bücher herausbringt, und würde sicher wieder reinschauen.