Ela ist krank. Ihr Körper funktioniert nicht mehr so, wie er soll. Doch egal wie viele Ärzte sie aufsucht, niemand kann eine wirkliche Ursache für ihre Symptome finden. Kann es tatsächlich sein, dass sie zu viel arbeitet? Doch ohne ihre Arbeit kann sich Ela ihr Leben nicht vorstellen.
Das ist mein 2. Buch von der Autorin. Ich habe bereits "Lügen über meine Mutter" von ihr gelesen und war begeistert. Daher habe ich mich gefreut, dass die Autorin beschlossen hat, die Geschichte fortzusetzen. Auch hjer spielt die Beziehung von Ela zu Mutter eine zentrale Rolle und diese ist alles andere als positiv besetzt
Man begleitet als Leserin bzw. Leser die Protagonistin Ela auf ihrer Suche nach dem Grund ihrer Erkrankung und Symptome. Sie war mir zwar nicht wirklich sympathisch, aber ich konnte mich, besonders was ihre Strebsamkeit hinsichtlich ihrer Arveit betrifft, mit ihrer Denkweise identifizieren. Stellenweise fühlte ich mich ein wenig ertappt, wenn ihre Freundin sie wieder mahnte, dass sie weniger arbeiten sollte. Davon abgesehen fehlte mir ein wenig der rote Faden im Buch und ich fand Ela anstrengend. Ich kann im Nachhinein nicht wirklich sagen, worauf der Roman hinausläuft. Da mir aber der klare und strukturierte Schreibstil sehr zugesagt und sich das Buch dadurch gut lesen lässt, habe ich mich für 4 Sterne entschieden. Auch wenn dieses Buch mich nicht ganz überzeugt hat, so möchte ich gerne noch mehr von der Autorin lesen.
Das ist mein 2. Buch von der Autorin. Ich habe bereits "Lügen über meine Mutter" von ihr gelesen und war begeistert. Daher habe ich mich gefreut, dass die Autorin beschlossen hat, die Geschichte fortzusetzen. Auch hjer spielt die Beziehung von Ela zu Mutter eine zentrale Rolle und diese ist alles andere als positiv besetzt
Man begleitet als Leserin bzw. Leser die Protagonistin Ela auf ihrer Suche nach dem Grund ihrer Erkrankung und Symptome. Sie war mir zwar nicht wirklich sympathisch, aber ich konnte mich, besonders was ihre Strebsamkeit hinsichtlich ihrer Arveit betrifft, mit ihrer Denkweise identifizieren. Stellenweise fühlte ich mich ein wenig ertappt, wenn ihre Freundin sie wieder mahnte, dass sie weniger arbeiten sollte. Davon abgesehen fehlte mir ein wenig der rote Faden im Buch und ich fand Ela anstrengend. Ich kann im Nachhinein nicht wirklich sagen, worauf der Roman hinausläuft. Da mir aber der klare und strukturierte Schreibstil sehr zugesagt und sich das Buch dadurch gut lesen lässt, habe ich mich für 4 Sterne entschieden. Auch wenn dieses Buch mich nicht ganz überzeugt hat, so möchte ich gerne noch mehr von der Autorin lesen.