Auf der Flucht…
Schon nach den ersten Seiten war ich völlig in der Geschichte gefangen. Eine Mutter, erschöpft und voller Zweifel, flieht mit ihrem Baby – die Intensität der Erzählung lässt einen sofort mitfühlen.
Die Sprache ist nahbar und emotional; man spürt ihre Angst, ihre Verletzlichkeit und zugleich den kleinen Funken Hoffnung, der sie weitermachen lässt.
Die Landschaft Montanas wird eindrucksvoll beschrieben: fremd, geheimnisvoll und zugleich voller Möglichkeiten. Der Ort selbst wirkt, als könnte er alles verändern.
Memphis, die Protagonistin, erscheint jetzt schon unglaublich lebendig und authentisch. Ich bin gespannt, wie sie sich in dieser neuen Welt behauptet und welchen Weg sie einschlagen wird.
Die Sprache ist nahbar und emotional; man spürt ihre Angst, ihre Verletzlichkeit und zugleich den kleinen Funken Hoffnung, der sie weitermachen lässt.
Die Landschaft Montanas wird eindrucksvoll beschrieben: fremd, geheimnisvoll und zugleich voller Möglichkeiten. Der Ort selbst wirkt, als könnte er alles verändern.
Memphis, die Protagonistin, erscheint jetzt schon unglaublich lebendig und authentisch. Ich bin gespannt, wie sie sich in dieser neuen Welt behauptet und welchen Weg sie einschlagen wird.