Memphis kommt an ihrem fünftschlimmsten Tag in Montana an - ein vollgepacktes Autor mit all ihren Sachen und ihrem kleinen zwei Monate alten Sohn. Sie soll im Hotel arbeiten und Eloise hat ihr eine kleine Wohnung verschafft. Ausgerechnet bei ihrem Bruder Knox, der alles andere als glücklich darüber ist. Beide fühlen sich sofort voneinander angezogen, aber beide haben Gründe, einer Beziehung aus dem Weg zu gehen.
Memphis und Knox erzählen in eigenen Kapitel ihre Geschichte in der Ich-Form selbst. Dabei werden beide äußerst lebendig. Gerade die Panik und die Erschöpfung Memphis’ im ersten Kapitel werden dramatisch deutlich, besonders auch, weil ihr Kleiner die ganze Zeit brüllt. Knox ist sehr verschlossen und tritt ablehnend auf. Aber der erste Funke ist übergesprungen. Es dürfte sehr viel Spaß machen, dabei zuzusehen, wie er langsam auftaut. Und natürlich haben beide eine Art Trauma hinter sich - was immer es ist, das wird einen großen Knall vor der Versöhnung geben. Darauf kann man sich freuen!
Memphis und Knox erzählen in eigenen Kapitel ihre Geschichte in der Ich-Form selbst. Dabei werden beide äußerst lebendig. Gerade die Panik und die Erschöpfung Memphis’ im ersten Kapitel werden dramatisch deutlich, besonders auch, weil ihr Kleiner die ganze Zeit brüllt. Knox ist sehr verschlossen und tritt ablehnend auf. Aber der erste Funke ist übergesprungen. Es dürfte sehr viel Spaß machen, dabei zuzusehen, wie er langsam auftaut. Und natürlich haben beide eine Art Trauma hinter sich - was immer es ist, das wird einen großen Knall vor der Versöhnung geben. Darauf kann man sich freuen!