Verloren, erschöpft, doch hoffnungsvoll.
Die Handlung setzt mit einer bedrückenden Autofahrt ein, die den emotionalen Ausnahmezustand der Protagonistin und die Belastung durch ihr Baby eindrucksvoll schildert.
Die Figuren wirken sehr authentisch: besonders die Erzählerin zeigt in ihrer Verzweiflung, Schuld und Stärke eine bewegende Tiefe, während das Baby als ständiger, lauter Begleiter ihre Zerrissenheit verstärkt.
Der Aufbau entwickelt sich von innerer Resignation über Selbstzweifel bis hin zu einem kurzen Hoffnungsmoment durch das Auftreten der Polizistin, wodurch eine spannende Dynamik zwischen Stillstand und Aufbruch entsteht.
Inhaltlich geht es um Neuanfang, Mutterschaft, Selbstzweifel und die Frage, wie man unter größtem Druck dennoch weitermacht.
Das Cover, das sicher an ein Roadmovie oder den Neuanfang in der Fremde erinnert, passt gut zu dieser Mischung aus Ausweglosigkeit und zarter Hoffnung.
Der Schreibstil ist emotional, detailreich und direkt, sodass man die Erschöpfung und Verzweiflung der Erzählerin förmlich miterlebt.
Die Figuren wirken sehr authentisch: besonders die Erzählerin zeigt in ihrer Verzweiflung, Schuld und Stärke eine bewegende Tiefe, während das Baby als ständiger, lauter Begleiter ihre Zerrissenheit verstärkt.
Der Aufbau entwickelt sich von innerer Resignation über Selbstzweifel bis hin zu einem kurzen Hoffnungsmoment durch das Auftreten der Polizistin, wodurch eine spannende Dynamik zwischen Stillstand und Aufbruch entsteht.
Inhaltlich geht es um Neuanfang, Mutterschaft, Selbstzweifel und die Frage, wie man unter größtem Druck dennoch weitermacht.
Das Cover, das sicher an ein Roadmovie oder den Neuanfang in der Fremde erinnert, passt gut zu dieser Mischung aus Ausweglosigkeit und zarter Hoffnung.
Der Schreibstil ist emotional, detailreich und direkt, sodass man die Erschöpfung und Verzweiflung der Erzählerin förmlich miterlebt.