Wow !
Die Leseprobe zu Juniper Hill von Devney Perry vermittelt sofort ein starkes Gefühl für die Ausgangssituation: Memphis Ward kommt erschöpft, mit ihrem Neugeborenen im Arm, in Quincy, Montana an. Sie hat alles zurückgelassen und sucht hier nicht nur einen Job, sondern auch einen Neuanfang. Schon die ersten Seiten machen deutlich, dass sie eine junge Frau ist, die viel durchgestanden hat und nun vor der Herausforderung steht, allein für sich und ihr Kind ein neues Leben aufzubauen. Die Kleinstadtatmosphäre ist von Anfang an spürbar – bodenständig, warm und ein wenig abgeschieden, genau das richtige Umfeld für einen klassischen Small-Town-Romance-Roman.
Gleichzeitig wird mit Knox Eden, ihrem neuen Vermieter und einem attraktiven Koch, die zweite Hauptfigur eingeführt. Er wirkt zunächst grummelig, doch seine beschützende Seite ist schon angedeutet. Das Zusammenspiel von Gegensätzen – die verletzliche, aber entschlossene Memphis und der raue, verschlossene Knox – erzeugt sofort Spannung und macht neugierig, wie sich ihre Beziehung entwickeln wird.
Die Leseprobe deutet damit typische, aber wirkungsvolle romantische Tropen an: die junge alleinerziehende Mutter, die in einer kleinen Gemeinschaft neu anfängt, die unfreiwillige Nähe durch das Loft über seiner Garage, die unausgesprochene Anziehung und die Chance auf ein neues Zuhause voller Zugehörigkeit. Alles ist in einem warmherzigen, einfühlsamen Ton erzählt, der schnell berührt.
Insgesamt hinterlässt die Leseprobe den Eindruck einer emotionalen, atmosphärisch dichten Geschichte, die sowohl berührende Momente als auch romantisches Knistern verspricht. Besonders für Leserinnen und Leser, die Kleinstadtromanzen mit viel Herz, starken Figuren und einem Hauch von Drama mögen, wirkt Juniper Hill sehr einladend.
Gleichzeitig wird mit Knox Eden, ihrem neuen Vermieter und einem attraktiven Koch, die zweite Hauptfigur eingeführt. Er wirkt zunächst grummelig, doch seine beschützende Seite ist schon angedeutet. Das Zusammenspiel von Gegensätzen – die verletzliche, aber entschlossene Memphis und der raue, verschlossene Knox – erzeugt sofort Spannung und macht neugierig, wie sich ihre Beziehung entwickeln wird.
Die Leseprobe deutet damit typische, aber wirkungsvolle romantische Tropen an: die junge alleinerziehende Mutter, die in einer kleinen Gemeinschaft neu anfängt, die unfreiwillige Nähe durch das Loft über seiner Garage, die unausgesprochene Anziehung und die Chance auf ein neues Zuhause voller Zugehörigkeit. Alles ist in einem warmherzigen, einfühlsamen Ton erzählt, der schnell berührt.
Insgesamt hinterlässt die Leseprobe den Eindruck einer emotionalen, atmosphärisch dichten Geschichte, die sowohl berührende Momente als auch romantisches Knistern verspricht. Besonders für Leserinnen und Leser, die Kleinstadtromanzen mit viel Herz, starken Figuren und einem Hauch von Drama mögen, wirkt Juniper Hill sehr einladend.