Ein Roman, der ins Herz trifft und dort bleibt.
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was mich erwartet, aber Juniper Hill hat mich von der ersten Seite an erwischt. Memphis’ Neuanfang mit ihrem kleinen Sohn hat mich richtig berührt – dieses Gefühl, alles Vertraute hinter sich zu lassen und trotzdem irgendwie weiterzumachen, kennt wahrscheinlich jeder auf seine Art. Bei ihr ist es so ehrlich beschrieben, dass ich manchmal selbst einen Kloß im Hals hatte. Man spürt jede Unsicherheit, aber auch diese stille, fast schon trotzig-furchtlose Stärke, die sie so unglaublich real macht.
Und dann Knox ... ich sag’s mal so: Ich hab ihn erst belächelt, dann ein bisschen verflucht und irgendwann einfach nur noch gefeiert. Seine Mischung aus Grumpy, Bodenständigkeit und diesem warmen Kern, den er natürlich perfekt versteckt, hat mich komplett erwischt. Die beiden zusammen? Ja, da knistert wirklich was – nicht übertrieben, nicht künstlich, sondern genau dieses authentische „Oh wow, das fühlt sich echt an“-Knistern.
Devney Perry hat wieder dieses Talent bewiesen, Szenen so zu schreiben, dass man fast glaubt, selbst im Eloise Inn zu stehen – sei es morgens mit Kaffee oder abends mit all diesen unausgesprochenen Gefühlen, die im Raum hängen. Ich habe gelacht, ich hatte Herzklopfen, und an manchen Stellen hab ich das Buch fast ein bisschen länger festgehalten, weil ich nicht wollte, dass es endet.
Juniper Hill ist eines dieser Bücher, die man zu macht und direkt denkt: „Okay. Das bleibt. Das nimmt man mit.“ Und genau deshalb liebe ich es.
Und dann Knox ... ich sag’s mal so: Ich hab ihn erst belächelt, dann ein bisschen verflucht und irgendwann einfach nur noch gefeiert. Seine Mischung aus Grumpy, Bodenständigkeit und diesem warmen Kern, den er natürlich perfekt versteckt, hat mich komplett erwischt. Die beiden zusammen? Ja, da knistert wirklich was – nicht übertrieben, nicht künstlich, sondern genau dieses authentische „Oh wow, das fühlt sich echt an“-Knistern.
Devney Perry hat wieder dieses Talent bewiesen, Szenen so zu schreiben, dass man fast glaubt, selbst im Eloise Inn zu stehen – sei es morgens mit Kaffee oder abends mit all diesen unausgesprochenen Gefühlen, die im Raum hängen. Ich habe gelacht, ich hatte Herzklopfen, und an manchen Stellen hab ich das Buch fast ein bisschen länger festgehalten, weil ich nicht wollte, dass es endet.
Juniper Hill ist eines dieser Bücher, die man zu macht und direkt denkt: „Okay. Das bleibt. Das nimmt man mit.“ Und genau deshalb liebe ich es.