Eine Familie für Memphis
Mit Juniper Hill gelingt Devney Perry eine gelungene Fortsetzung der Eden-Reihe. Auch wenn man theoretisch beide Bände unabhängig voneinander lesen kann, so ist es doch schön, dass man gleich zu Beginn auf bereits bekannte Charaktere trifft. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und bildhaft, wodurch man sofort wieder in das vertraute Städtchen Quincy eintauchen kann.
Die beiden Protagonist*innen Memphis und Knox sind sympathisch und authentisch. Knox ist jemand, der auf den ersten Blick eine harte Schale besitzt, aber im Inneren einen weichen Kern hat. Es entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die sich schnell, aber keineswegs unpassend entfaltet. Das Zusammenspiel aus Nähe, Vertrauen und gegenseitigem Respekt wirkt glaubwürdig und berührend.
Im Vergleich zum ersten Band fehlte mir hier etwas der durchgängige Krimi-Aspekt, der damals für zusätzliche Spannung gesorgt hat. Zwar ist ein Spannungsbogen vorhanden, dieser setzt allerdings recht spät ein, ist weitestgehend vorhersehbar und findet eine schnelle Aufklärung. Allerdings hat es den zweiten Teil nicht weniger lesenswert gemacht, da Memphis und Knox nun einmal keine Sheriffs sind, so wie die Protagonistin von Indigo Ridge.
Eine schöne, gefühlvolle Fortsetzung, die Lust auf weitere Geschichten der Eden-Familie macht!
Die beiden Protagonist*innen Memphis und Knox sind sympathisch und authentisch. Knox ist jemand, der auf den ersten Blick eine harte Schale besitzt, aber im Inneren einen weichen Kern hat. Es entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die sich schnell, aber keineswegs unpassend entfaltet. Das Zusammenspiel aus Nähe, Vertrauen und gegenseitigem Respekt wirkt glaubwürdig und berührend.
Im Vergleich zum ersten Band fehlte mir hier etwas der durchgängige Krimi-Aspekt, der damals für zusätzliche Spannung gesorgt hat. Zwar ist ein Spannungsbogen vorhanden, dieser setzt allerdings recht spät ein, ist weitestgehend vorhersehbar und findet eine schnelle Aufklärung. Allerdings hat es den zweiten Teil nicht weniger lesenswert gemacht, da Memphis und Knox nun einmal keine Sheriffs sind, so wie die Protagonistin von Indigo Ridge.
Eine schöne, gefühlvolle Fortsetzung, die Lust auf weitere Geschichten der Eden-Familie macht!