Gefühlvolle Kleinstadtromance mit Geheimnissen und Neuanfängen
⭐️ 4,5
Bereits „Indigo Ridge“ hatte mir gut gefallen, daher wollte ich auch in „Juniper Hil“ wieder nach Quincy zurückkehren und die anderen Eden-Mitglieder besser kennenlernen.
In diesem Band stehen Knox und Memphis im Mittelpunkt. Knox wird anfangs eher als Eigenbrötler beschrieben und dass Memphis in sein Loft zieht, gefällt ihm zunächst so gar nicht. Doch schnell nähern sich die beiden an und es entsteht eine liebevolle Dynamik zwischen ihnen.
Der Schreibstil liest sich wieder angenehm flüssig und ich war schnell in den Perspektiven beider Figuren angekommen. Besonders gut fand ich, dass Memphis einige Geheimnisse mitbringt, die der Geschichte zusätzliche Spannung verleihen. Auch Knox trägt seine eigene Vergangenheit mit sich, was die Handlung emotional abrundet.
Gegen Ende sorgt ein unerwarteter Twist für Tempo – für meinen Geschmack passierte dabei allerdings etwas zu viel in zu kurzer Zeit. Dieses Problem hatte ich auch schon im ersten Teil. Die abschließenden Kapitel im Epilog haben das im zweiten Band jedoch gut aufgefangen.
Insgesamt habe ich „Juniper Hill“ aber echt gemocht und die Kleinstadt-Atmosphäre hat mich erneut voll abgeholt. Wie gern würde ich selbst mal nach Quincy reisen!
Wem bereits „Indigo Ridge“ gefallen hat, wird diesen Band garantiert lieben und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Nun bin ich gespannt auf den dritten Teil der Geschichte!
Bereits „Indigo Ridge“ hatte mir gut gefallen, daher wollte ich auch in „Juniper Hil“ wieder nach Quincy zurückkehren und die anderen Eden-Mitglieder besser kennenlernen.
In diesem Band stehen Knox und Memphis im Mittelpunkt. Knox wird anfangs eher als Eigenbrötler beschrieben und dass Memphis in sein Loft zieht, gefällt ihm zunächst so gar nicht. Doch schnell nähern sich die beiden an und es entsteht eine liebevolle Dynamik zwischen ihnen.
Der Schreibstil liest sich wieder angenehm flüssig und ich war schnell in den Perspektiven beider Figuren angekommen. Besonders gut fand ich, dass Memphis einige Geheimnisse mitbringt, die der Geschichte zusätzliche Spannung verleihen. Auch Knox trägt seine eigene Vergangenheit mit sich, was die Handlung emotional abrundet.
Gegen Ende sorgt ein unerwarteter Twist für Tempo – für meinen Geschmack passierte dabei allerdings etwas zu viel in zu kurzer Zeit. Dieses Problem hatte ich auch schon im ersten Teil. Die abschließenden Kapitel im Epilog haben das im zweiten Band jedoch gut aufgefangen.
Insgesamt habe ich „Juniper Hill“ aber echt gemocht und die Kleinstadt-Atmosphäre hat mich erneut voll abgeholt. Wie gern würde ich selbst mal nach Quincy reisen!
Wem bereits „Indigo Ridge“ gefallen hat, wird diesen Band garantiert lieben und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Nun bin ich gespannt auf den dritten Teil der Geschichte!