Juniper Hill ist für mich das erste Buch aus der Eden-Reihe und bietet einen guten Einstieg in Devney Perrys Welt voller Kleinstadt-Romance. In jedem Band steht eines der Eden-Geschwister im Mittelpunkt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, das Setting atmosphärisch und stimmungsvoll.
Die Geschichte wird kapitelweise aus zwei Perspektiven, Knox und Memphis, erzählt. Durch diesen Perspektivwechsel lassen sich beide Hauptfiguren und ihre Gedanken gut nachvollziehen. Beide tragen ihr eigenes Päckchen, das sich im Laufe der Handlung nach und nach offenbart.
Allerdings hat die Geschichte insgesamt ein recht langsames Erzähltempo und es gibt gehäuft langatmige Passagen. Dadurch fehlte mir stellenweise der Sog, der mich komplett in die Handlung und die Welt von Eden hätte ziehen können. Insgesamt hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht.
Die Geschichte wird kapitelweise aus zwei Perspektiven, Knox und Memphis, erzählt. Durch diesen Perspektivwechsel lassen sich beide Hauptfiguren und ihre Gedanken gut nachvollziehen. Beide tragen ihr eigenes Päckchen, das sich im Laufe der Handlung nach und nach offenbart.
Allerdings hat die Geschichte insgesamt ein recht langsames Erzähltempo und es gibt gehäuft langatmige Passagen. Dadurch fehlte mir stellenweise der Sog, der mich komplett in die Handlung und die Welt von Eden hätte ziehen können. Insgesamt hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht.