Kleinstadt-Romance
Memphis zieht mit ihrem kleinen Sohn nach Montana - je weiter weg von zuhause, umso besser. Dort will sie sich ein neues Leben aufbauen, ohne ihre bisherigen Privilegien. Sie hat eine Stelle als Hausmädchen im Eloise Inn ergattert. Mit Knox begegnet sie dabei nicht nur dem Bruder ihrer Arbeitgeberin, sondern auch dem besten Koch in Qincy… und ihrem Vermieter. Beide sind von der Situation nicht sehr angetan, bis sie sich besser kennenlernen… und merken, dass jeder ein Päckchen zu tragen hat.
Die Fortsetzung der Reihe finde ich durchaus gelungen. Durch den Perspektivenwechsel zwischen Memphis und Knox bekommt man beim Lesen viele Eindrücke, die einen die jeweiligen Situationen verständlicher machen. Das Kleinstadt-Feeling kommt dabei besonders zur Geltung, lässt einen Schmunzeln, aber auch mal die Augen verdrehen. Die beiden Hauptcharaktere durchleben eine gute Entwicklung, was ich als sehr authentisch wahrgenommen habe, auch wenn mir das Gefühlsleben zwischen ihnen manchmal etwas arg schnell vor sich ging. Wer eine feine Kleinstadt-Romance mit etwas Spannung und vielen Emotionen mag, wird mit „Juniper Hill“ das richtige Buch in Händen halten. Für mich persönlich hätte manches Drama weniger auch gereicht und vor allem der zweiten Epilog war mir zu viel des Guten. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen und kann es empfehlen. 3,5* von mir.
Die Fortsetzung der Reihe finde ich durchaus gelungen. Durch den Perspektivenwechsel zwischen Memphis und Knox bekommt man beim Lesen viele Eindrücke, die einen die jeweiligen Situationen verständlicher machen. Das Kleinstadt-Feeling kommt dabei besonders zur Geltung, lässt einen Schmunzeln, aber auch mal die Augen verdrehen. Die beiden Hauptcharaktere durchleben eine gute Entwicklung, was ich als sehr authentisch wahrgenommen habe, auch wenn mir das Gefühlsleben zwischen ihnen manchmal etwas arg schnell vor sich ging. Wer eine feine Kleinstadt-Romance mit etwas Spannung und vielen Emotionen mag, wird mit „Juniper Hill“ das richtige Buch in Händen halten. Für mich persönlich hätte manches Drama weniger auch gereicht und vor allem der zweiten Epilog war mir zu viel des Guten. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen und kann es empfehlen. 3,5* von mir.