Da mit der erste band rund um die Edens schon so gut gefallen hatte, war ich umso neugieriger auf "Juniper Hill" von Devney Perry!
Richtig gefreut hat mich auch, dass man gleich zu beginn alte Bekannte wieder getroffen hat beim Lesen und von Memphis direkt viel erfährt und ihr als Person sehr nahe kommen konnte. Leider muss ich aber auch sagen, dass mich die Geschichte nicht richtig packen konnte... irgendwie hatte ich oft das Gefühl alles verzettelt sich so ein bisschen in Memphis Gejammer bzw. Selbstmitleid... Ja, sie hatte es schwer und ihre Geschichte ist dramatisch und emotional, aber irgendwie habe ich es empfunden, als würde sie in ihrem Selbstmitleid etwas festhängen, anstatt einfach neu Kraft zu schöpfen und nach vorne zu schauen und das hat mir persönlich den Fortlauf der Geschichte auch etwas schwer gemacht.
Knox blieb mir insgesamt doch eher etwas blass und austauschbar, da hätte ich mir mehr gewünscht.
Insgesamt aber ein Buch was man gut so weglesen kann wenn auch mich die Geschichte dieses Mal leider nicht so abholen konnte.
>>Es ist der fünftschlimmste Tag ihres Lebens, als Memphis in Montana ankommt. Mit ihrem kleinen Sohn auf dem Rücksitz einmal quer durchs Land zu ziehen ist mit Abstand das Verrückteste, was sie je gemacht hat. Aber vielleicht muss sie jetzt verrückt sein, um noch mal neu anzufangen? Auch wenn das bedeutet, dass sie ihr privilegiertes Leben zurücklässt und von nun an als Hausmädchen im Eloise Inn arbeitet.
Am fünftschlimmsten Tag ihres Lebens trifft Memphis aber auch auf Knox Eden – einen der attraktivsten Männer, den sie je gesehen hat. Knox ist ein gefeierter Gourmet-Koch … und ihr Vermieter. Mit seinem Dreitagebart, den tätowierten Oberarmen und seiner direkten Art ist er alles, was sie will, aber nicht haben kann.
Denn am allerschlimmsten Tag ihres Lebens muss Memphis lernen, alle Träume aufzugeben. Und dazu gehört auch der Traum von einem Leben mit Knox.<<
Richtig gefreut hat mich auch, dass man gleich zu beginn alte Bekannte wieder getroffen hat beim Lesen und von Memphis direkt viel erfährt und ihr als Person sehr nahe kommen konnte. Leider muss ich aber auch sagen, dass mich die Geschichte nicht richtig packen konnte... irgendwie hatte ich oft das Gefühl alles verzettelt sich so ein bisschen in Memphis Gejammer bzw. Selbstmitleid... Ja, sie hatte es schwer und ihre Geschichte ist dramatisch und emotional, aber irgendwie habe ich es empfunden, als würde sie in ihrem Selbstmitleid etwas festhängen, anstatt einfach neu Kraft zu schöpfen und nach vorne zu schauen und das hat mir persönlich den Fortlauf der Geschichte auch etwas schwer gemacht.
Knox blieb mir insgesamt doch eher etwas blass und austauschbar, da hätte ich mir mehr gewünscht.
Insgesamt aber ein Buch was man gut so weglesen kann wenn auch mich die Geschichte dieses Mal leider nicht so abholen konnte.
>>Es ist der fünftschlimmste Tag ihres Lebens, als Memphis in Montana ankommt. Mit ihrem kleinen Sohn auf dem Rücksitz einmal quer durchs Land zu ziehen ist mit Abstand das Verrückteste, was sie je gemacht hat. Aber vielleicht muss sie jetzt verrückt sein, um noch mal neu anzufangen? Auch wenn das bedeutet, dass sie ihr privilegiertes Leben zurücklässt und von nun an als Hausmädchen im Eloise Inn arbeitet.
Am fünftschlimmsten Tag ihres Lebens trifft Memphis aber auch auf Knox Eden – einen der attraktivsten Männer, den sie je gesehen hat. Knox ist ein gefeierter Gourmet-Koch … und ihr Vermieter. Mit seinem Dreitagebart, den tätowierten Oberarmen und seiner direkten Art ist er alles, was sie will, aber nicht haben kann.
Denn am allerschlimmsten Tag ihres Lebens muss Memphis lernen, alle Träume aufzugeben. Und dazu gehört auch der Traum von einem Leben mit Knox.<<