Von Freaks, Nervensägen und Stereotypen
Just Heroes erzählt von drei Jugendlichen, Joe, Cosmo und Emma, die ein wenig anders sind als andere 13-Jährige. Sie wurden als Babies von den drei Familien adoptiert, die in dem Ort Sonnenburg eine Heilquelle beschützen sollten. Unmittelbar vor der Adoption allerdings wurde diese zerstört, so dass der einstige Kurort brach liegt. Das nutzt die reiche Fabrikantenfamilie Baron aus, um zum einen die Familien von Joe, Cosmo und Emma zu denunzieren, zum anderen, um sich das Waldstück, in dem die Quelle einst sprudelte, unter den Nagel zu reißen, um dort ein Hotel zu errichten.
Die Geschichte ist für jüngere Jugendliche bestimmt sehr spannend. Ein wenig schade finde ich die Stereotypen der Personen in der Geschichte. Der Sohn der Fabrikantenfamilie ist unerträglich, die Freunde von den 3 Jugendlichen sind sympathisch und mit normalen Problemen behaftet wie Übergewicht, und die 3 selbst sind hilfsbereit, gut und voller positiver Ernergie und Ideen. Ein bisschen mehr Ecken und Kanten hätte den Hauptfiguren gut getan. Mal sehen, wie spannend sich die Geschichte weiterentwickelt.
Die Geschichte ist für jüngere Jugendliche bestimmt sehr spannend. Ein wenig schade finde ich die Stereotypen der Personen in der Geschichte. Der Sohn der Fabrikantenfamilie ist unerträglich, die Freunde von den 3 Jugendlichen sind sympathisch und mit normalen Problemen behaftet wie Übergewicht, und die 3 selbst sind hilfsbereit, gut und voller positiver Ernergie und Ideen. Ein bisschen mehr Ecken und Kanten hätte den Hauptfiguren gut getan. Mal sehen, wie spannend sich die Geschichte weiterentwickelt.